Manfred King
Pressesprecher
+49 172 201 0390
Die vierte Evaluation des Vertrags zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) bestätigt erneut eine umfassend bessere Versorgungssteuerung für die aktuell 1,73 Millionen teilnehmenden AOK-Versicherten. Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Frankfurt/Main belegen unter anderem bei 400.000 HZV-Versicherten über 65 Jahre eine deutliche Zunahme an Influenzaimpfungen.
Mehr InformationenGewalt gegen Frauen geht uns alle an, daher sind Hausärztinnen und Hausärzte hier in einer besonderen Verpflichtung, achtsam zu sein und auf Anzeichen von Gewalt gegen Frauen zu achten. Die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ist eine große Aufgabe, die die Gesellschaft gemeinsam angehen muss. Gerade während der Coronakrise fürchten Expert*innen eine Verstärkung der Problematik.
Mehr InformationenStellungnahme des Deutschen Hausärzteverbandes Landesverband Baden-Württemberg e. V. zum Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Bereichen des öffentlichen Bedarfs in Baden-Württemberg (Landarztgesetz Baden-Württemberg)
Mehr InformationenAktuell wird in der Presse die Umsetzung der Landarztquote debattiert, die bereits im Juni dieses Jahres verabschiedet wurde. Diesen Umstand möchten wir nun nochmals zum Anlass nehmen, unsere Position als Hausärzteverband zur Landarztquote in Baden-Württemberg zu erläutern.
Mehr InformationenSeit dem Frühjahr können Praxen, die am AOK-Hausarztvertrag teilnehmen, neben einem Kleinwagen (Verbrenner- oder Elektromotor) auch ein E-Bike zu Sonderkonditionen leasen. Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis (VERAH) nutzen die Fahrzeuge für Routinehausbesuche, um den Hausarzt zu entlasten und die Versorgung zu verbessern. Trotz der Coronakrise wird das neue Angebot gut angenommen: Aktuell liegen bereits über 50 Bestellungen vor.
Mehr Informationen"Die hausärztliche Versorgung läuft - am besten ohne Zwänge." Für die rund 120 Delegierten ist der diesjährige Deutsche Hausärztetag ein Grund, um die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die kommenden zu geben.
Mehr InformationenStellvertretend für 2.700 Vertragsärzte haben der Hausärzteverband Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg und die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG ihre seit zehn Jahren bestehende vertragliche Vereinbarung mit der Techniker Krankenkasse (TK) auf eine aktuelle und zukunftssichere Grundlage gestellt.
Mehr InformationenStellvertretend für 2.700 Vertragsärzte haben der Hausärzteverband Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg und die Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG ihre seit zehn Jahren bestehende vertragliche Vereinbarung mit der Techniker Krankenkasse (TK) auf eine aktuelle und zukunftssichere Grundlage gestellt.
Mehr InformationenIm Haus- und FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg steigen die Teilnehmerzahlen und Arzthonorare auch 2019 auf hohem Niveau weiter an. Das Gesamthonorar der Ärztinnen und Ärzte in den Verträgen liegt mit 636 Millionen Euro gut sieben Prozent über dem Vorjahreswert. Davon entfallen 492 Millionen Euro (plus 6 Prozent) auf den HZV-Vertrag mit knapp 1,7 Millionen Versicherten (plus 4 Prozent).
Mehr InformationenSeit 30. April steht HZV-Praxen mit CovidCare eine Software zur Verfügung, die die Versorgung von Covid-19-Patienten verbessert und Hausärzte entlastet. Im Fokus sind Patienten, die zu einer vom RKI definierten Risikogruppe gehören. Entwickelt wurde CovidCare von der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg. CovidCare dockt an das hausarztpraxis-basierte Case Management für chronisch kranke Patienten (PraCMan) an.
Mehr InformationenDer Corona-"Ausnahmezustand" fordert uns Hausärztinnen und Hausärzte seit Wochen. In dieser Krise wurde ein bestehender Missstand besonders deutlich: Entscheidungen, die direkt oder indirekt unsere hausärztliche Tätigkeit betreffen, werden wiederholt über die Köpfe von Hausärzten hinweg getroffen. Hiergegen verwehren wir uns!
Mehr InformationenWir verurteilen den am Freitag, den 17.04.2020, vom Gemeinsamen Bundesausschuss gefassten Beschluss zur Aufhebung der Ausnahmeregelung zur telefonischen Feststellung von Arbeitsunfähigkeit aufs Schärfste. Die Beschlussfassung stellt eine gesundheitsgefährdende Entscheidung für die Kranken und die Praxen dar, die unverzüglich korrigiert werden muss.
Mehr InformationenAblehnende Entscheidung des Bundeamtes für Soziale Sicherung (BAS) um die Honorarvereinbarung mit der KV BaWü stößt bei den Hausärzten auf Unverständnis.
Mehr InformationenDie AOK Baden-Württemberg hat gemeinsam mit ihren Vertragspartnern der Haus- und Facharztverträge – MEDI und Hausärzteverband in Baden-Württemberg – umfangreiche Sofortmaßnahmen beschlossen, um die selektivvertragliche ambulante Versorgung während der Coronakrise zu sichern.
Mehr InformationenSeit diesem Monat können Praxen, die am AOK-Hausarztvertrag teilnehmen, neben einem Kleinwagen auch ein E-Bike zu Sonderkonditionen leasen. Speziell geschulte Medizinische Fachangestellte – Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis (VERAH) – nutzen die Fahrzeuge für Routinehausbesuche, um den Hausarzt zu entlasten und die Versorgung zu verbessern. In einer Umfrage konnten sich vier von fünf VERAH den Einsatz eines E-Bikes sehr gut vorstellen, 30 Prozent würden es sogar anstelle eines Autos für Hausbesuche bevorzugen. Das neue Angebot fördern die Vertragspartner für Praxen, die eine VERAH beschäftigen mit einem monatlichen Zuschuss von 50 Euro pro E-Bike.
Mehr InformationenAuf Grund der aktuellen Lage mit Ausbreitung des Coronavirus hat sich der Vorstand des Hausärzteverbandes entschieden, die jährlich in Stuttgart stattfindende Großveranstaltung für Hausärzte und ihre Teams abzusagen.
Mehr InformationenAus Sicht der Vertragspartner der AOK-Haus-und Facharztverträge in Baden-Württemberg sind mit wichtigen Änderungen im FKG, die der Bundestag in der heutigen abschließenden Lesung gegenüber dem Kabinettsentwurf beschlossen hat, die Weichen an entscheidenden Stellen noch richtig gestellt worden. Laut Einschätzung der Vertragspartner sind diese grundlegend für eine erfolgreiche Fortsetzung der 2008 gestarteten Selektiverträge. Am AOK-Hausarztprogramm nehmen mittlerweile rund 1,7 Millionen Versicherte teil, am gemeinsamen Facharztprogramm mit der Bosch BKK rund 730.000.
Mehr InformationenAnalysen von Routinedaten belegen, dass die Versorgungsvorteile für die aktuell 1,7 Millionen HZV-Versicherten stetig größer werden. Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Frankfurt/Main weisen nach, dass sich die „Qualitätsschere“ kontinuierlich zugunsten der HZV weiter öffnet. Laut den Vertragspartnern zeige die Evaluation erneut, dass der politische Wille zur Umsetzung der HZV erfolgreich gelingt, wenn Ärzte und Krankenkasse gemeinsam passgenaue Versorgungsstrukturen vor Ort entwickeln und umsetzen. Die Fortsetzung dieser bundesweiten Erfolgsgeschichte und vieler Selektivverträge sei jedoch durch das FKG akut gefährdet.
Mehr InformationenFünf Monate nach dem offiziellen Startschuss nehmen bereits rund 400 Haus- und Fachärzte an der EAV teil, obwohl bis dato erst 20 Prozent der Vertragssoftwareanbieter die Umsetzung der EAV anbieten. Durch den bevorstehenden Einstieg der beiden Marktführer im Bereich Praxisverwaltungssoftware (PVS) und weiterer Hersteller nehmen insgesamt 20 von 27 Anbietern teil. Damit wird die Softwareverfügbarkeit schon ab dem 2. Quartal 2020 bei rund 90 Prozent liegen. Bis Jahresende soll daher die Anzahl der teilnehmenden Praxen auf mindestens 2.000 ansteigen.
Mehr Informationen2014 startete das Pädiatrie-Modul als eigenständige Säule des HausarztProgramms von AOK Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg, Hausärzteverband sowie des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Mittlerweile nehmen 500 Kinder- und Jugendärzte (einschließlich angestellten Ärzten) und rund 180.000 junge Versicherte an der Alternativen Regelversorgung teil.
Mehr InformationenAm 09. Oktober 2019 waren wir auf dem Landesgesundheitskongress in Esslingen zu Gast. Die eintägige Veranstaltung hat sich dieses Jahr dem Thema Public Health gewidmet.
Mehr InformationenMedizinstudierende und Ärzte in Weiterbildung für das Leben und Arbeiten als Landarzt zu begeistern und ihnen vor Ort in den Landkreisen in Baden-Württemberg zu zeigen, dass der Hausarztberuf alle Anforderungen erfüllen kann, die junge Ärzte an ihr Berufs- und Privatleben stellen, ist das Ziel von LAND ARZT LEBEN LIEBEN. Vom 18. bis 20. Oktober ist die Veranstaltungsreihe zu Gast im Landkreis Schwäbisch Hall.
Mehr InformationenEine vom GBA-Innovationsfonds geförderte Evaluation des Facharztvertrages Kardiologie der AOK Baden-Württemberg zeigt in ihren aktuellen Ergebnissen bereits für einen Zeitraum von zwei Jahren signifikant höhere Überlebensraten für Versicherte mit chronischer Herzinsuffizienz (HI) und koronarer Herzkrankheit (KHK).
Mehr InformationenÜber 2.500 Ärzte und mehr als 145.000 Versicherte nehmen an dem Vertrag teil, der unter dem Namen "BKK.Mein Hausarzt" läuft. Den Partnern ist es gelungen, eine HZV mit einem einheitlichen Vertrag und einer besseren Versorgung der Versicherten im Land zu etablieren.
Mehr InformationenDie Vertragspartner der Selektivverträge in Baden-Württemberg halten von dem Vorschlag der KBV günstigere Tarife für gesetzlich Versicherte einzuführen, die sich an einen koordinierden Arzt binden, nichts. Zusammen mit der koordinierenden Arztfunktion müssten zwingend besser vernetzte Versorgungsstrukturen einhergehen.
Mehr InformationenSeit September 2018 wurde in 21 Städten und Gemeinden geprüft, ob medizinische Versorgungszentren in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (MVZ eG) umsetzbar sind. In zehn Städten und Gemeinden, darunter zwei interkommunale Zusammenschlüsse, erscheint eine MVZ eG tatsächlich als mögliche Option.
Mehr InformationenUm den Mangel an Haus- und Fachärzten entgegenzuwirken, werden innovative Konzepte benötigt, um Medizinstudierende für eine Tätigkeit als Landarzt zu gewinnen.
Mehr InformationenEine wissenschaftliche Evaluation des AOK-Facharztvertrags Kardiologie belegt eine deutlich verbesserte Versorgungssteuerung für die teilnehmenden Versicherten.
Mehr InformationenZum Start der elektronischen Arztvernetzung stehen den am AOK Haus- und Facharztprogramm teilnehmenden Ärzten zwei neue Fachanwendungen zur Verfügung. Der elektronische Arztbrief und die elektronische AU-Bescheinigung lösen das Fax ab.
Mehr InformationenWichtige Informationen für Ihre Hausarztpraxis: Zum 01.07.2019 wird im HZV-Vertrag mit der Techniker Krankenkasse interimsweise die Vergütung für die Leistungen bei der Behandlung chronisch Erkrankter angepasst.
Mehr InformationenDie Vertragspartner der Alternativen Regelversorgung im Südwesten sehen beim vorliegenden Entwurf zum sogenannten „Faire-Kassenwahl-Gesetz“ (FKG) dringenden Änderungsbedarf mit Blick auf den zu erwartenden Kabinettsentwurf.
Mehr InformationenDas Bundesministerium für Gesundheit hat im Rahmen einer Verbändeanhörung den Referentenentwurf zum Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale Versorgung-Gesetz, DVG) behandelt.
Mehr InformationenAuch im elften Jahr steigen die Zahlen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Arzthonorare im Haus- und FacharztProgramm der AOK Baden-Württemberg auf hohem Niveau weiter. Das Gesamthonorar der Ärztinnen und Ärzte in den Verträgen liegt 2018 mit knapp 600 Millionen Euro nochmals fast zehn Prozent über den Werten des Vorjahres.
Mehr InformationenHeute startet die Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes in Erfurt. Gastgeber ist in diesem Jahr der Thüringer Hausärzteverband. Neben der Vorbereitung auf den 122. Deutschen Ärztetag werden sich die 120 Delegierten mit Fragen rund um die Stärkung des hausärztlichen Nachwuchses beschäftigen.
Mehr InformationenImmer mehr Hausärztinnen und Hausärzte, die altersbedingt aus dem Beruf ausscheiden, finden für ihre Praxen keine Nachfolger mehr – besonders stark vom Hausärztemangel betroffen sind die ländlichen Regionen. Die Veranstaltungsreihe LAND ARZT LEBEN LIEBEN zeigt Medizinstudierenden und Ärzten in Weiterbildung vor Ort in den verschiedenen Landkreisen Baden-Württembergs, dass der Hausarztberuf alle Anforderungen erfüllen kann, die junge Ärzte heute an ihr Berufs- und Privatleben stellen.
Mehr InformationenAktuell wird in der Politik über die Forderungen einer Landarztquote für Hausärzte diskutiert. Diese Landarztquote lehnt der Hausärzteverband allerdings ab und befürwortet stattdessen den Ausbau der Studienplätze. Junge Mediziner müssen mit lukrativen Angeboten nach Baden-Württemberg gelotst werden.
Mehr InformationenZum Tag der Rückengesundheit am 15.03.2019 stellen die AOK Baden-Württemberg und die Bosch-BKK sowie deren Vertragspartner fest: Das Facharztprogramm wirkt! Patienten, die selektivvertraglich betreut werden, haben auch bei Rückenschmerzen viele Vorteile: mehr Zeit des Arztes, angemessenere Medikation und weniger Chronifizierungen.
Mehr InformationenZum Tag der Rückengesundheit am 15.03.2019 stellen die AOK Baden-Württemberg und die Bosch-BKK sowie deren Vertragspartner fest: Das Facharztprogramm wirkt! Patienten, die selektivvertraglich betreut werden, haben auch bei Rückenschmerzen viele Vorteile: mehr Zeit des Arztes, angemessenere Medikation und weniger Chronifizierungen.
Mehr InformationenVom 20. bis 24. Februar 2019 stellen die Perspektive Hausarzt Baden-Württemberg des Hausärzteverbands Baden-Württemberg und der Lehrbereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Freiburg im Rahmen der 6. Schwarzwälder Winterschool Allgemeinmedizin 24 Medizinstudierenden unter Beweis: Die moderne Allgemeinmedizin kann jungen Mediziner alles bieten, was sie sich von ihrer beruflichen Arbeit als Ärztin oder Arzt wünschen.
Mehr InformationenDie Eckpunkte zur Notfallversorgung, die vom Bundesministerium für Gesundheit Ende letzten Jahres veröffentlicht wurden, waren das zentrale Thema eines gesundheitspolitischen Forums, an dem sich auch Ihr Hausärzteverband beteiligte.
Mehr InformationenBerlin, 28.01.2019 – Das Forum Weiterbildung im Deutschen Hausärzteverband warnt davor, die im Masterplan Medizinstudium 2020 beschlossene Stärkung der Allgemeinmedizin zu verwässern. Hintergrund sind die kürzlich veröffentlichten Empfehlungen der Expertenkommission, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Bundesministerium für Gesundheit beim Wissenschaftsrat in Auftrag gegeben worden waren. „Es wird Zeit, dass die Allgemeinmedizin als eigenständiges wissenschaftliches Fachgebiet und als tragende Säule im Medizinstudium anerkannt wird. Die Empfehlungen der Expertenkommission tragen dem leider keine Rechnung“, so Dr. Leonor Heinz, Sprecherin des Forums Weiterbildung.
Mehr InformationenDer Stellvertretende Landeshauptmann des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich Dr. Stephan Pernkopf hat mit seinem heutigen Besuch in Baden-Württemberg einen wichtigen Termin zum Gesundheitswesen auf der Agenda: In seiner Funktion als Verantwortlicher für die Landeskliniken in Niederösterreich besucht er mit einer Delegation in Ostfildern eine Facharztpraxis für Orthopädie, um sich über die Vorteile der alternativen Regelversorgung zu informieren. „Wir freuen uns, dass wir uns hier zum Erfolgsmodell ‚hausarztzentrierte Versorgung‘ und den angeschlossenen Orthopädie-Facharztvertrag aus erster Hand informieren können“, sagt Pernkopf. „Wir nutzen die Anregungen, um in Niederösterreich niedergelassene Ärzten und Kliniken besser zu verzahnen und so eine bessere Versorgung der Patienten und effektivere Prozesse bei den Medizinern zu erreichen.“
Mehr InformationenAm Mittwoch waren Dr. Frank-Dieter Braun (2. Vorsitzender) und Inga Junge (Geschäftsführerin) vom Hausärzteverband Baden-Württemberg zu Gast bei Petra Krebs (DIE GRÜNEN). Die Themen waren u. a. die Nachwuchsförderung sowie ein primärarztversorgendes System.
Mehr InformationenWelchen Bedarf und welche Erwartungen haben Humanmediziner an Informationen über Infektionskrankheiten?
Mehr InformationenGeht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die Liposuktion bei Lipödem bald eine Kassenleistung werden. Diese Änderung wurde als Ergänzungsantrag Nr. 28 zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TVSG), was derzeit im Bundestag beraten wird.
Mehr InformationenGeht es nach Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die Liposuktion bei Lipödem bald eine Kassenleistung werden. Diese Änderung wurde als Ergänzungsantrag Nr. 28 zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TVSG), welches derzeit im Bundestag berten wird, einbegracht.
Mehr InformationenDer Hausärzteverband Baden-Württemberg sowie weitere Landesverbände weisen die Forderung nach mehr Sprechzeiten am Abend und am Samstag, die der Vize-Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Johann-Magnus von Stackelberg, nach der TSVG-Debatte nun wieder aufgriff, entschieden zurück. „Warum Herr von Stackelberg jetzt vor Weihnachten schon wieder in inakzeptabler Weise das Thema Sprechzeiten aufgreift, erschließt sich mir nicht. Er weiß, dass Ärzte im Schnitt über 50 Stunden in der Woche arbeiten“ sagt der 2. Vorsitzende des Baden-Württembergischen Hausärzteverbandes, Dr. Frank-Dieter Braun.
Mehr InformationenBerlin, 13.12.2018 – Heute hat der Bundestag in 1. Lesung das geplante Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) behandelt. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, sieht mit dem TSVG "massive Eingriffe in den ärztlichen Alltag und einen Angriff auf den freien Arztberuf".
Mehr InformationenDer Deutsche Hausärzteverband e. V. und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützen Sie mit einem Info-Paket für Ihre Hausarztpraxis zum Thema Organ- und Gewebespende.
Mehr InformationenDe Kammer berichtet uns derzeit von vereinzelten Problemen beim Versand der Stimmbriefe, die an den Absender zurückgesandt werden und den Bezirkswahlleiter nicht erreichen. Die Landesärztekammer bittet Sie daher um folgendes Vorgehen: Kuvertieren Sie den Stimmbrief bitte in einen separaten Umschlag (dieser ist den ursprünglichen Unterlagen nicht beigelegt). Bitte beschriften Sie diesen Umschlag mit der Adresse ihres Bezirkswahlleiters bzw. der Bezirksärztekammer und vermerken Sie rechts oben "Entgelt zahlt Empfänger".
Mehr InformationenDas Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, bietet seit 10. Oktober 2018 ein Online-Formular zur Meldung vermuteter Engpässe von Impfstoffen. Aktuell werden auch Hausärztinnen und Hausärzte aufgerufen, direkt einen Lieferengpass mit einem Grippeimpfstoff zu melden. Das PEI kann so Erkenntnisse gewinnen, in welchen Regionen es Engpässe für Influenzaimpfstoffe gibt.
Mehr InformationenAnlässlich des European Antibiotic Awareness Day startet die Charité erneut einen 4-wöchigen Online-Kurs mit dem Titel: Rationale Antibiotikatherapie in der hausärztlichen Versorgung. Start ist 19. November 2018. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mehr InformationenStuttgart, 08.11.2018 – Vor genau einem Jahr wurde der Vertrag zum Versorgungsmodul Internistische Rheumatologie im Rahmen des FacharztProgramms von AOK und Bosch BKK unterschrieben. Ärzte, Rheumatologische Fachassistentinnen und Patienten sind sich einig, dass dort bundesweit erstmals die Ansprüche an eine moderne ambulante Rheumatherapie adäquat abgebildet sind. Neben schnellerem Zugang zu qualitätsgesicherter Diagnostik und Therapie bietet es vor allem mehr Zeit für ausführliche Gespräche und individuelle Beratung.
Mehr InformationenBerlin, 16. Oktober 2018 - Die aktuelle Debatte um die gesetzliche Regelung der Organspende zeigt, wie sehr das Thema viele Menschen bewegt. Eine Schlüsselrolle bei der Information spielen die Hausärztinnen und Hausärzte: Wie eine aktuelle Erhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Organspende zeigt, genießen sie bei Patientinnen und Patienten ein hohes Vertrauen und sind auch beim Thema Organ- und Gewebespende wichtige Ansprechpersonen. Um Hausärzte bei der Information ihrer Patienten zur Organ- und Gewebespende noch intensiver zu unterstützen, sind die BZgA und der Deutsche Hausärzteverband eine Kooperation eingegangen. Im November 2018 werden rund 30.000 niedergelassene Hausarztpraxen mit Informationsmaterialien zur Organ- und Gewebespende versorgt.
Mehr InformationenBerlin, 12.10.2018 – Anlässlich der Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass zukünftig Impfungen in Apotheken denkbar seien.
Mehr InformationenBerlin, 09.10.2018 – Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte. Herzpatienten bleiben jährlich rund 46.000 Krankenhaustage erspart. Diabetiker werden in sechs Jahren vor ca. 4.000 schweren Komplikationen wie Amputationen oder Schlaganfällen bewahrt. Weitere Versorgungsverbesserungen erwarten die Vertragspartner durch nutzenbringende, digitale Strukturen, die ab 2019 eingerichtet werden und sukzessive die knapp 5.000 HZV-Ärzte mit rund 2.500 Ärzten und Psychotherapeuten in den angeschlossenen Facharztverträgen in Baden-Württemberg untereinander digital vernetzen.
Mehr InformationenEin Unternehmen, das sich „Datenschutzauskunft-Zentrale" nennt, wendet sich derzeit gezielt über Faxe an Arztpraxen. Aber Achtung: Für jene, die das Fax ausfüllen und zurückschicken, kann es teuer werden!
Mehr InformationenDie Frist von Niedergelassenen zur Anbindung an die Telematikinfrastruktur läuft regulär am 31. Dezember 2018 aus, doch ist bereits jetzt schon absehbar, dass diese Frist nicht eingehalten werden kann. Das haben aber die Ärzte nicht zu verschulden!
Mehr InformationenVergangene Woche hat der Entwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) nun das Bundeskabinett passiert. Es gibt zwar einige Neuerungen zum ersten Entwurf, jedoch reichen diese aus Sicht des Deutschen Hausärzteverbandes nicht aus, um die Versorgung nachhaltig zu verbessern.
Mehr InformationenBerlin, 26.09.2018 – Heute behandelt das Bundeskabinett das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Hierzu erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt:
Mehr InformationenBonn, 22.09.2018 - Im Rahmen des 2. Internationalen Hausärztetages hat der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, heute angekündigt, dass sich nach aktuellen Berechnungen im Frühjahr 2019 der 5.000.000ste Versicherte in die Vollversorgungsverträge zur Hausarztzentrierten Versorgung einschreiben wird. „Das ist ein Meilenstein für die Hausarztverträge und die hausärztliche Versorgung in Deutschland insgesamt. Die Hausarztverträge sind und bleiben ein Erfolgsmodell und ein unverzichtbarer Innovationsmotor“, sagte Weigeldt.
Mehr InformationenBonn, 21.09.2018 – 82 Prozent aller Befragten finden ein System sinnvoll, in dem ihr Hausarzt bei allen medizinischen Fragen immer der erste Ansprechpartner ist. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des forsa-Instituts, die der Deutsche Hausärzteverband anlässlich des heutigen Starts des 2. Internationalen Hausärztetages in Bonn in Auftrag gegeben hat. „Die Patienten wünschen sich, was in vielen europäischen Ländern bereits Standard ist: Ein System, in dem die Hausärzte die ersten Ansprechpartner ihrer Patienten sind und gemeinsam mit ihnen die Versorgung koordinieren“, so Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes.
Mehr InformationenNach Angaben des Ministeriums für Soziales und Integration ist die nominelle hausärztliche Versorgung der Gemeinden am Bodensee sowie die Altersdurchschnitt der praktizierenden Hausärzte derzeit im Landesvergleich überdurchschnittlich und die zukünftige Versorgung könne aber keine valide Aussage getroffen werden.
Mehr InformationenBis zum 31.12.2018 müssen bundesweit alle Praxen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an die TI angebunden sein, ansonsten drohen Honorarkürzungen in Höhe von einem Prozent. Eine Anbindung die TI scheitert aber in den Praxen vielfach an der nicht ausreichend zur Verfügung stehenden Hardware und somit an den Herstellerunternehmen. Solche Engpässe können aber nicht zulasten der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten gehen, weshalb die KVen zur Beteiligung an der von Dr. Petra Reis-Berkowicz (Vorsitzende der Vertreterversammlung der KV Bayern) eingerichteten Petition aufrufen.
Mehr InformationenBerlin/Köln, 29.08.2018 – Martina Simon wird ab 01. September 2018 neues Mitglied des Vorstandes der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG (HÄVG), einer Managementgesellschaft des Deutschen Hausärzteverbandes und seiner Landesverbände. Sie verantwortet zukünftig die Bereiche Recht, Vertragsmanagement, Vertrieb und Datenschutz. Neben Frau Simon besteht der Vorstand aus Dr. Axel Wehmeier, zuständig für die Bereiche Finanzen, Personal, Compliance, zentrale Dienste und Unternehmensentwicklung. Herr Dr. Wehmeier ist seit Februar 2018 bei der HÄVG AG tätig.
Mehr InformationenStuttgart, 16.08.2018 – Als einer der ersten Patienten erhielt der 33-jährige Dragan K. von seinem Pleidelsheimer Hausarzt Dr. Jürgen Herbers den Einweisungsbrief für seine notwendige Dekubitalulkus-Therapie bei Nierenzell-Karzinom im Klinikum Bad Cannstatt. Er ist Teilnehmer in der vom Innovationsfonds geförderten Studie VESPEERA1. In dem Projekt wird das Einweisungs- und Entlassmanagement zwischen Hausarztpraxen und Kliniken umfassend strukturiert. Dadurch sollen die Patientenzufriedenheit gesteigert, die Rate an Wiedereinweisungen sowie Doppel-, Unter- und Fehlversorgung beispielsweise bei Hilfsmitteln verringert werden. Potentielle Risikopatienten werden dazu beim Hausarzt identifiziert und durch Versorgungsassistentinnen (VERAHs) engmaschig betreut. Geplant ist die Teilnahme von rund 100 HZV-Ärzten und zehn Klinikstandorten in landesweit neun Landkreisen. Ergebnisse werden bis Herbst 2020 erwartet.
Mehr InformationenSeit dem 25.05.2018 ist die EU-weite Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten. Für viele Ärztinnen und Ärzte stellt sich nun natürlich die Frage, was es für Sie in der Praxis und vor allem auch rund um die HZV-Verträge zu beachten gibt.
Mehr InformationenStuttgart, 04.05.2018 – Auf den 8. Mai 2008 datiert der Aufbruch in eine völlig neue qualitätsgesicherte gesundheitliche Versorgung in Baden-Württemberg. An diesem Tag besiegelten AOK, Hausärzteverband und MEDI in Baden-Württemberg den bundesweit ersten freien Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV). Diese vertrauensvolle Partnerschaft trägt von Jahr zu Jahr mehr Früchte. Mittlerweile profitieren 4.000 Haus- und Kinderärzte von besseren Arbeitsbedingungen durch Honorierung ohne Budgetierung sowie einer einfachen Abrechnung, was insbesondere mehr Zeit für die sprechende Medizin lässt. 1,55 Millionen eingeschriebene Versicherte, davon 60 Prozent mit chronischen Krankheiten und Mehrfacherkrankungen, werden besser versorgt, wie die Evaluation der Universitäten Frankfurt am Main und Heidelberg bestätigen. Auch ansonsten ist die HZV als alternative Regelversorgung zukunftsweisend, etwa durch die schnellere Terminvergabe in den seit 2010 sukzessive angeschlossenen Facharztverträgen oder bei Antworten auf den Hausärztemangel. HZV-Praxen stehen für team- und arbeitsteilig orientierte Strukturen, sind für den Ärztenachwuchs nachweislich attraktiver und wirken somit dem Hausärzteschwund entgegen.
Mehr InformationenStuttgart, 12.04.2018 – Von Herbst 2018 bis Frühjahr 2020 sind insgesamt vier Veranstaltungen von LAND ARZT LEBEN LIEBEN geplant. Diese sollen jeweils zu Beginn der Universitätssemester stattfinden. Bestandteile des Programms sind Besuche in Hausarztpraxen, Niederlassungsworkshops, Begegnungen mit kommunalen Vertretern sowie Netzwerkbildung und Kontaktpflege. Weitere Informationen erhalten Sie über die Initiative "Perspektive Hausarzt Baden-Württemberg" des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg.
Mehr InformationenSpezielle Unterstützung für Adipositas-Patienten im Hausarztvertrag der Betriebskrankenkassen in Baden-Württemberg
Mehr InformationenAnlässlich des Weltdiabetestages am 14. November weisen die Betriebskrankenkassen, der Hausärzteverband Baden-Württem-berg und der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg darauf hin, dass das Hausarztprogramm „BKK.Mein Hausarzt“ Versicherten, die an Diabetes Typ 2 mit Komplikationen erkrankt sind, eine intensivierte Betreuung durch ihre Hausarztpraxis ermöglicht.
Mehr InformationenStuttgart, 03.08.2017 – Das gemeinsame HausarztProgramm von AOK Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg und Hausärzteverband Baden-Württemberg hat für die ambulante Versorgung bundesweit ein beispielloses Zeichen gesetzt. Seit neun Jahren ist es ein Muster für die wettbewerbliche Erneuerung des Gesundheitswesens. Bei einem Praxisbesuch am Donnerstag (03.08.2017) in Pfedelbach bei Öhringen informierte sich Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha über die Umsetzung der alternativen Regelversorgung.
Mehr InformationenDie teilnehmenden Betriebskrankenkassen, der Hausärzteverband Baden-Württemberg und MEDI Baden-Württemberg haben ihren Hausarztvertrag „BKK.Mein Hausarzt“ weiterentwickelt.
Mehr InformationenÜber 93 Prozent der Baden-Württemberger wollen Hausarzt als Lotsen. Vertragspartner fordern mehr Wettbewerb um beste Versorgung!
Mehr InformationenHausarztpraxis ist Teamarbeit: 100. Qualitätszirkel für Medizinische Fachangestellte in Baden-Württemberg gegründet
Mehr InformationenHausarzt 21 - Zukunftsideen zur hausärztlichen Versorgung! Arzt statt Bahnhof: Hausärzteverband Baden-Württemberg diskutiert Zukunft der hausärztlichen Versorgung
Mehr Informationenvom 21. bis 23. Oktober feiert LAND ARZT LEBEN LIEBEN Premiere – eine neue Veranstaltungsreihe der Perspektive Hausarzt Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, seiner Akademie Ländlicher Raum und den drei kommunalen Landesverbänden Gemeindetag, Städtetag und Landkreistag Baden-Württemberg. Ziel des Projektes ist es, Medizinstudierenden und jungen Ärzten in Weiterbildung zu zeigen, welche Möglichkeiten ihnen das Leben und Arbeiten als Hausarzt in ländlichen Regionen eröffnet. Erste Station ist der Landkreis Freudenstadt. Alle Informationen zu LAND ARZT LEBEN LIEBEN finden Sie auf unserer Website: http://www.land-arzt-leben-lieben.de
Mehr InformationenStuttgart, 04.08.2016 – Das VERAHmobil ist ein voller Erfolg. Heute wurde im Freiburger Autohaus Gehlert bereits das 500. VERAHmobil in Baden-Württemberg ausgeliefert. Der innovative Service kann von allen Hausärzten genutzt werden, die am AOK-Hausarztvertrag teilnehmen und eine Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VERAH) einsetzen. Sie führen häufig Hausbesuche bei chronisch kranken Patienten durch und entlasten den Hausarzt so wirkungsvoll.
Mehr InformationenGenauso informativ, aber viel übersichtlicher: Der neue Internetauftritt des Hausärzteverbands Baden-Württemberg ist online! Auf www.hausarzt-bw.de finden Hausärzte, medizinisches Fachpersonal und Patienten ab sofort alle Verbandsservices und Informationen zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in neuem Design.
Mehr InformationenBerlin, 15.06.2016 – Die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) verbessert die Versorgung der Patienten und steigert die Effizienz – auf diese Kurzformel lassen sich die Ergebnisse nach acht Jahren zusammenfassen. Forscher der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen für den bundesweit ersten HZV-Vertrag in Baden-Württemberg deutliche Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Regelversorgung. Erstmalig zeigt sich, dass Diabetikern durch die intensivere HZV-Betreuung in drei Jahren über 1.700 schwerwiegende Komplikationen wie Amputationen, Erblindungen oder Schlaganfälle erspart bleiben. Pro Jahr ergibt sich eine Reduktion unnötiger Krankenhauseinweisungen bei Herzpatienten von 3.900 Fällen. Die bessere Versorgung wird dabei auf effizienterem Niveau erreicht: 2015 lagen die Investitionen der AOK Baden-Württemberg in den Hausarztvertrag und die damit verknüpften Facharztverträge bei 530 Millionen Euro – 35 Millionen Euro weniger als in der Regelversorgung angefallen wären.
Mehr InformationenFreiburg, 13.04.2016 – Anlässlich des 50 Jährigen Bestehens des Hausärzteverbandes Baden Württemberg tagen die Hausärzte ab heute in Freiburg. Der Landesverband Baden- Württemberg lädt zum Landeshausärztetag am 13.04.2016 ein und im Anschluss findet am 15. und 16. April die Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes ebenfalls in Freiburg statt.
Mehr InformationenStuttgart, 21.09.2015 – Vor knapp zwei Jahren, zum 1. Januar 2014, startete das PädiatrieModul als eigenständige Säule des Hausarztprogramms von AOK Baden-Württemberg, MEDI Baden-Württemberg, Hausärzteverband und Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Mittlerweile sind mehr als 300 Kinder- und Jugendärzte und deutlich über 80.000 junge Versicherte eingeschrieben.
Mehr InformationenGemeinsam für die Stärkung der hausärztlichen Versorgung in BadenWürttemberg. Kommunale Landesverbände kooperieren mit der Perspektive Hausarzt BW.
Mehr InformationenHausärzteverband Baden- Württemberg lädt zum 13. Baden-Württembergischen Hausärztetag ein. Hausarzt der Zukunft - Perspektiven für ländliche Regionen. Auf der Suche nach dem Hausarzt der Zukunft Unter dem Motto „Hausarzt der Zukunft“ findet am 06. und 07. März 2015 in Stuttgart der 13. Hausärztetag des Hausärzteverbands Baden-Württemberg statt. Im Rahmen verschiedener Workshops und einer gesundheitspolitischen Diskussion wird das Berufsbild Hausarzt zwei Tage lang ganz genau unter die Lupe genommen und alle Fragen zu Berufsaussichten, Arbeitsmodellen, Praxisführung und Niederlassung im Südwesten beantwortet. Aber nicht nur angehende Mediziner sondern auch alle niedergelassenen Allgemeinärzte kommen auf dem Hausärztetag wie gewohnt auf ihre Kosten.
Mehr InformationenStuttgart, 24.02.2016 – Hausarzt- und Facharztverträge sind in Baden-Württemberg eine fest etablierte Alternative zur KV-Regelversorgung. Auch für 2015 legten die Selektivverträge von AOK, Bosch BKK und Arztverbänden (MEDI Baden-Württemberg, Hausärzteverband, fach- ärztliche Berufsverbände) bei teilnehmenden Versicherten, Ärzten sowie der Honorarentwicklung deutlich zu: Bei der AOK Baden-Württemberg flossen im letzten Jahr bereits mehr als ein Fünftel der Ausgaben für die ambulante ärztliche Versorgung in die Selektivverträge. Derzeit verhandeln die Vertragspartner einen neuen Vertrag mit den Urologen sowie ein Rheumatologiemodul, das den bestehenden Orthopädievertrag ergänzt. Und mit Spannung erwarten die Vertragspartner in Baden-Württemberg die neuen Ergebnisse der dritten wissenschaftlichen Auswertung des AOK-Hausarztvertrages. Sie sollen am 15. Juni 2016 in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Mehr InformationenStuttgart, 22.01.2016 – Ab dem 23. Januar starten bundesweit die gesetzlich vorgeschriebenen Terminservicestellen bei den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Sie sollen Patienten mit dringender Facharztüberweisung garantieren, dass sie nur noch maximal vier Wochen auf einen Termin warten müssen. Für Versicherte von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK, die an den Haus- und Facharztverträgen teilnehmen, ist der von den KVen stark kritisierte Service überflüssig. Eingeschriebene Patienten erhalten in der Regel innerhalb von zwei Wochen einen Termin beim Facharzt; im Akutfall sogar am selben Tag.
Mehr InformationenGesundheitsminister Gröhe bestätigt Qualität und Patientennutzen Stuttgart, 08.12.2015 – Dass der Hausarztvertrag und die Facharztverträge von AOK, Hausärzteverband und MEDI in Baden-Württemberg zu einer besseren Betreuung der Patienten führen, haben bereits zwei wissenschaftliche Studien der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg eindeutig belegt. Nun kommt die Bestätigung des Bundesgesundheitsministers, Hermann Gröhe, hinzu. Bei seinem Gespräch mit den Vertragsspitzen am Dienstag (08.12.2015) in Stuttgart ließ Gröhe keine Zweifel aufkommen: „Selektivverträge können die Versorgung der Patienten verbessern. Denn sie bauen Brücken zwischen den Versorgungsbereichen und Fachrichtungen und fördern die Zusammenarbeit, zum Beispiel von Haus- und Fachärzten, im Sinne der Patienten. Deshalb haben wir bereits im vergangenen Jahr die Gestaltungsspielräume bei der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) erweitert. Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz wurden die Abschlüsse von Selektivverträgen weiter erleichtert. Die AOK und ihre ärztlichen Partner liefern ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die ambulante ärztliche Versorgung gestärkt werden kann.“
Mehr Informationen