22. Dezember 2021

Der elektronische Einweisungs- und Entlassbrief (eEE)

iStock/Chinnapong

Die arztbriefbasierte Fachanwendung eEE zeichnet sich insbesondere durch die Einfachheit in der Nutzung, festgelegte Mindestinhalte sowie einheitliche Standards und hilfreiche Funktionalitäten aus, wie z. B. eine automatische Vorbefüllung im PVS, ein Versand an Empfängergruppen und Nutzbarkeit einer Komfortsignatur. 
 

Vorteile auf einen Blick

  • Schnelle und einfache Erstellung des eEinweisungsbriefs (automatische Vorbefüllung)
  • Datenbereitstellung in Echtzeit, elektronische Übermittlung und Verarbeitung
  • Schnelle und automatisierte Zuordnung der Daten zum Patienten
  • Schnelle und einfache Erstellung des eEinweisungsbriefs
  • Datenübernahme in und aus der Praxisverwaltungssoftware
  • eEinweisungsbrief kann niedergelassenen Mitbehandlern in Kopie übermittelt werden, sofern dieser ebenfalls eAV-Teilnehmer ist und eEE im PVS umgesetzt wurde
  • Sicheres Kommunikationsmedium

Einführung des eEE
Zu Beginn wird der eEE zunächst von den Pilotkliniken Universitätsklinikum Heidelberg sowie bei den RKH-Kliniken umgesetzt. Die neue Fachanwendung eEE wird Q4/2021 für die folgenden Praxisverwaltungssysteme angeboten: EVA, Praxis4More, Data-AL, T2med, Duria, S3, Pro_Medico, tomedo und Quincy. Eine aktuelle Übersicht dieser sowie die Nutzungsbedingungen finden Sie auf hausarzt-bw.de/eav. Bitte kontaktieren Sie Ihren Vertragssoftwareanbieter für technische Fragen zur eEE.

Mehr Informationen zur eAV und eEE:

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